Hormonelle Balance beginnt tiefer, als du denkst.

Viele Veränderungen in der Menopause werden vor allem hormonell erklärt. Doch moderne Forschung zeigt: Hormone regulieren sich nicht isoliert – sie sind eng mit dem Energiestoffwechsel der Zellen verbunden. Im Zentrum dieser Prozesse stehen die Mitochondrien, winzige Kraftwerke innerhalb jeder Zelle. Sie produzieren nicht nur Energie, sondern spielen eine aktive Rolle bei der Regulation von Hormonen und beeinflussen, wie gut unser Körper mit hormonellen Schwankungen umgehen kann.

Besonders in der Perimenopause und Mneopause verändern sich nicht nur die Hormonspiegel selbst, sondern auch die Biologie der Zellen. Östrogen schützt die Mitochondrien vor oxidativem Stress und unterstützt ihre Leistungsfähigkeit. Mit dem Rückgang von Östrogen nimmt auch diese Schutzfunktion ab. Die Folge: Die Mitochondrien arbeiten weniger effizient, die Energieproduktion sinkt, Stressanfälligkeit nimmt zu und hormonelle Ungleichgewichte werden verstärkt. Viele typische Beschwerden der Menopause, von Erschöpfung bis Stimmungsschwankungen, hängen daher auch mit einem Rückgang der zellulären Energie zusammen.

Ein funktionierendes hormonelles Gleichgewicht beginnt also tiefer, als oft angenommen: bei der Zellgesundheit. Wenn die Mitochondrien aktiv sind und ausreichend Energie bereitstellen, kann der Körper hormonelle Veränderungen besser regulieren und ausgleichen. Genau hier setzt MGCPQQ® an, eine besonders reine Form des Co-Faktors Pyrrolochinolinchinon. Studien zeigen, dass MGCPQQ® die Neubildung von Mitochondrien unterstützt und die zelluläre Funktion fördert. Indem es die Energieproduktion auf Zellebene stärkt, kann es helfen, hormonelle Balance und allgemeines Wohlbefinden während der Menopause gezielt zu unterstützen.